Meinungen zu Fluorgabe

Begonnen von Starkid, 21. August 2009, 13:44:01

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Starkid

Hallo allerseits

Mich würde mal eure Meinung zu diesen D-Fluoretten/Vigantoletten oder was es noch gibt, hören. Gebt ihr sie? Wenn ja, warum? Wenn nein, warum nicht? Wie lange gebt ihr sie?

Ist ja doch recht umstritten und bisher bin ich mir nicht sicher, ob ich sie weitergeben soll oder eben nicht (im Moment bekommt sie Fenja nicht), da ich sowohl Negatives als auch Positives gelesen habe.

Bin auf eure Meinungen gespannt.

LG

Haselmaus

ich habe beiden durch den winter durch (bei Antonia die ersten zwei, bei Martina werde ich auch im nächsten wieder einsteigen) vitamin-d in ölform gegeben.
flourid gebe ich nicht. es gibt bei dem thema eben zwei verschiedene meinungen, mich überzeugt die, dass es ausreicht, wenn die zähne denn mal da sind, ihnen von außen flourid zukommen zu lassen. mein kinderarzt und mein zahnarzt sind sich da auch einig.

Sanne

Jara hat sie das erste halbe Jahr bekommen - mal mehr, mal weniger regelmäßig. Danach hab ich sie immer vergessen -bei Lea hab ich schlicht von Anfang an gesagt, dass ich das eh vergesse und hab mir dann auch keinen Kopp mehr gemacht.  ::)

ich hab also persönlich weder was "für", noch "gegen" die Dinger, wenn sie automatisch gegeben werden könnten, würden meine Kinder sie vielleicht auch bekommen  :P

Jara - 21.10.2005
Lea - 21.05.2008

Starkid

@Haselmaus
Ja, meine Tendenz geht eigentlich auch in diese Richtung. Was für ein Öl gibst du da?


@Sanne
Die Sache mit dem Vergessen kenne ich auch. Deshalb nehme ich auch keine Pille, sondern lass mich spritzen.  Wenn ich irgendwann mal aus gesundheitlichen Gründen regelmäßig Medis nehmen muss, hab ich ein arges Problem.

Mamba

ich wurde böse beim KiA angeguckt, als ich ihm sagte, dass wir noch beim ersten Blister sind.

das Fluorid bekommt sie, weil es mit in den Tabletten drin ist. Vit. D denke ich meist, wenn es länger schlechteres wetter gab. Wenn wir draußen waren und die Sonne schien, dann gebe ich es bewusst nicht. Die anderen Tage vergesse ich es meist
lg Mamba

tue nichts online, was du nicht auch offline tun würdest




Sab

Leo hat nie Fluor bekommen. Nur Vigantolöl. Also Vitamin D.

Wir putzen mit FLuor die Zähne und die zahnärztin sagt auch es reicht. Und da zu viel schädlicher ist als zu wenig gebe ich es nicht.



min(e)

ab dem ersten geburstag mit zahnpasta die zähen geputzt (davor nur mit wasser und sonst keine zugaben)

vit d bekamen die mädels in öl-form, im winter... nagut.. wenn ich mich dran erinnerte...

Samika

Ich habe Katinka auch keine Fluorid-Tabletten gegeben. Wir hatten das VitaminD-Öl, aber das habe ich auch oft vergessen.
Aber da wir eh viel draußen sind, hat sie immer etwas Sonnenlicht abgekriegt.  ;)

Haselmaus

wir haben auch das vigantolöl.

es gibt aber auch tabletten, in denen nur vitamin-d ist, wenn ich richtig informiert bin.

Starkid

Aja gut. Das sind doch schon mal ein paar Meinungen. Und es bestätigt mich eigentlich darin, dass das Fluor eigentlich nicht nötig ist.
Joel hab ich die Tabletten noch gegeben. Allerdings "nur" etwa 9 Monate. Und seit etwa einem dreiviertel Jahr putzen wir die Zähne mit fluorhaltiger Zanhpasta.
Mein Kia hat die gleichzeitige Gabe der Tabletten und das Benutzen der fluorhaltigen Zahnpasta immer abgetan. Ich denke auch, dass ein Zuviel nichts ist. Ich erinner mich schwach an eine Fortbildung zum Thema Zahnhygiene bei Kindern. Da hieß es auch, dass man unbedingt auf den Fluorgehalt der Zahnpasta achten soll, da der kindliche Körper ein Zuviel nicht ausscheiden kann.

Also werd ich weiterhin die Tabletten weglassen und evt. im Winter auf dieses Öl umsteigen.

arosa

Wir haben auch nur die Vigantoletten gegeben, aber auch nicht regelmäßig, und irgendwann dann gar nicht mehr. Die Fluoretten hab ich nicht gegeben. Ich finde, es reicht, den Zähnen mit der Zahnpasta Fluor zuzufügen. Meine Chefin sieht es genauso

Ani

Hmm, nun sind wir wohl die einzigen, die FÜR die Tabletten sind und sie über lange Zeit mehr oder weniger regelmäßig nehmen. Meine Töchter sind 2 und 4. Auch die Ältere bekommt die Tabletten noch jeden Tag (nicht ganz; in Urlaub nehm ich sie nicht mit und ich vergesse die Gabe auch mal). Sowohl der Kinderarzt, als auch mein Zahnarzt raten dazu. Das Flour dient wohl auch schon den späteren Zähnen, die schon recht früh angelegt werden. Bis zum Schulalter sollten Kinder die Tabletten einnehmen.
Ich denke zwar nicht, dass sämtlichhe Kinder später schlechte Zähne haben werden, weil sie die  Tabletten nicht bekommen, aber ich gebe sie mit gutem Gewissen. Weiße Beläge auf den Zähnen gibt es angeblich nicht, wenn der Flourgehalt der Zahnpasta gering oder gar nicht vorhanden ist.

Nici+YaMa

Yannic hat auch D-Flouretten im ersten Jahr bekommen, danach haben wir mit Fluor-Zahnpasta geputzt, da Yannic diese aber immer geschluckt hat und das lt. Kia nicht gut ist, haben wir mit Weleda Kinder-Zahngel geputzt und dazu Flourtabletten geben ( aber nicht so ganz regelmässig  ::) )
Seit er 3 ist, putzen wir mit Flour-Zahnpasta und geben keine Tabletten mehr  :)
Nici mit Yannic und Maja :-)


Jenny+Leni+Linus

Leni hat nie D-Flouretten bekommen, sondern Vigantoletten.
Da das Flour leicht und schnell Blähungen bei den Zwergen verursacht.
War damals ein toller Tip meiner Hebi...

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Glückliche Menschen haben die Gelassenheit,
die Dinge zu akzeptieren, die sie nicht ändern können.
Den Mut, die Dinge zu ändern, die sie ändern können
und die Weisheit, das eine vom anderen zu
unterscheiden ...

Honey

Noah hat die D-Fluoretten bekommen, aber nicht sehr lange und nicht sehr regelmaessig. Dann die Vigantoletten eine zeitlang, aber auch nicht "ueber Jahre hinweg und regelmaessig".
Seth gar nicht.
~ The Love Inside You Take It With You. Swayze & Family Comes First. Sandler ~
 

~ Wir machen uns die Welt, widdewidde wie sie uns gefällt ~

kd74

huhu,

nee, wir haben beides nicht gemacht.

ich habe geschaut das wir jeden tag draußen sind. ich habe mich ausgiebig mit meinem kia darüber unterhalten und mich dagegen entschieden.

sie putzen zähne mit der flour zahnpasta und gut ist.

lg kd


kleineirre

ich hoffe ihr lest es trotz der menge  ;D
meine kids und ich nehmen kein fluor....


Massenvergiftung mit Fluor

Fluor ist eins der schwersten Zellgifte insbesondere für den Faserknorpel, aus dem u.a. der Ring besteht, der den Gallertkern der Bandscheibe umfasst, aber auch die Meniskusgelenke an Händen und Füßen, Knie und Kiefergelenk.

Wir sehen uns einer ständig wachsenden Zahl von Skelettschäden gegenüber, für deren Verursachung die künstliche Zufuhr von Fluor mitverantwortlich ist. Dies beginnt mit der Verabreichung von Fluor in den ersten Lebensjahren, womit ein Rückgang der Karies nicht erreicht werden konnte (Universitätszahnklinik Köln).

Wer die Zähne seiner Kinder schützen will, muß vielmehr deren Zuckerkonsum einschränken. Die lebenslange Verabreichung von Fluor in Zahnpasten ist erst recht problematisch, zumal bisher keine Mengen deklariert und Kinder mit aufregenden Geschmackszusätzen zum Herunterschlucken geradezu verführt werden. Die Zahnpflegemittel der anthroposophischen Arzneimittelfirma weleda sind fluorfrei. Es gibt eine fluorfreie Kinderzahncreme auf der Basis Calendula (Ringelblume) und für Erwachsene die weleda blau, grün oder rot, auf Pflanzen- bzw. Meersalzbasis, ferner Mundwässer. Ebenfalls fluorfreie Zahnpflege bietet der Ayurvedische Bereich.

Fluorfreie Zahnpasten fordern z.B. die Experten WETZEL/Universität Gießen, J.H.M. WÖLTGENS/Niederlande, D. PENDRYS/USA, sowie die Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- u. Kieferheilkunde (DGZMK). Wissenschaftliche Informationen über die Schädlichkeit des Fluor enthalten ferner die von der WELEDA auf Wunsch übersandten Schriften und das im emu-Verlag/Lahnstein erschienene Buch: ?Vorsicht Fluor? von BRUKER+/ZIEGELBECKER, ersterer ehem. Ärztlicher Direktor der Lahnsteinklinik, Überregionale Klinik für ganzheitliche Heilkunde, Am Kurpark 1, D-56112 Lahnstein, email: info@klinik-lahnhoehe.de, letzterer Ingenieur und Physiker.

Dort erfahren wir, wie die Fluor-Lüge 1950 in den USA in die Wissenschaft eingeführt wurde: Die Aluminium- und Stahlindustrie war zu einer hohen Geldstrafe verurteilt worden wegen Einleitens von Fluor in den Columbia-Fluß, was zu großen Fischsterben geführt hatte. Daher beauftragte man das Mellon-Institut in Pittsburg mit der Frage, wie das Fluor gewinnbringend in den Industriekreislauf eingeführt werden könnte. Solche Institute gibt es weltweit, um mit Abfällen und Zwischenprodukten Geld zu verdienen. Da zweifellos der Zahnschmelz Fluor enthält, wird die Lüge bis heute geglaubt. Jedoch hat der Zahnschmelz einen extrem langsamen Stoffwechsel und ist nicht in der Lage, mit der Zahnbürste aufgepinseltes Fluor aufzunehmen.

kleineirre

weiter...

Geschichtliche Entwicklung der Fluoridierung

Die seit mehr als 30 Jahren umkämpfte Fluoridierung (Trinkwasser, Tabletten, Zahnpasten, Speisesalz) ist nicht das Ergebnis medizinischer Forschung, sondern der Interessengemeinschaft verschiedener Industriezweige. Allen voran die Zuckerindustrie, die ein Mittel suchte, die Zahnkaries zu verhüten, ohne den Zuckerkonsum herabzusetzen. Die weiteren Interessenten sind die fluorerzeugenden Industrien; davon Aluminium-, Stahl- und Phosphatindustrie in erster Linie (angeblich soll die Aluminiumindustrie seit den 60er Jahren infolge anderer Herstellungstechniken ausfallen) und die Pharma-Industrie, die mit der Drohung, die Anzeigen zu entziehen, Ärztezeitschriften an der Veröffentlichung kritischer Berichte zur Fluormedikation hindert.

Das gemeinsam geplante "Fluor-Prophylaxeprogramm", das natürlich von offizieller Seite abgesegnet werden mußte, ist einer der massivsten Angriffe auf die Volksgesundheit in der medizinischen Geschichte. Die eigentliche Fluor-Welle kommt aus den USA und hatte schon eine Reihe von Ländern erfaßt, bevor sie auch in der Bundesrepublik aufgenommen wurde.


So wurde die Propagandamaschine in Gang gesetzt

Dr. Harvey I. Petraborg, Aitkin Minn., USA, schreibt in einem Artikel "Die Trinkwasser-Fluor-dierung als gutes Geschäft?": "Wenn eine Industrie auf Absatzschwierigkeiten stößt, kann sie sich, wie die Zeitschrift ,Life' es beschrieben hat, an ein Institut, das Mellon-Institut in Pittsburg, wenden, um neue Absatzmöglichkeiten für ihre Produkte erforschen zu lassen. 1950 saßen die Aluminium- und Stahlindustrien Amerikas auf großen Mengen unabsetzbarer Fluorverbindungen. Eine Zeitlang konnten sie diese Abfälle loswerden, indem sie sie in Flüsse leiteten. Doch im Dezember 1950 wurde die Aluminiumindustrie nach einem großen Fischsterben, entstanden durch Natriumfluroid im Columbiafluß, zu einer hohen Strafe verurteilt. Sie mußte neue Verwendungen für ihre Fluoridabfälle finden, die sich täglich häuften. Ein Teil davon ließ sich für Ratten- und Insektenvertilgung absetzen; aber das war wenig und löste das Problem nicht.

Es wurde daher ein Mann des erwähnten Mellon-Institutes, namens Gerald G. Cox, mit der Lösung des Fluorverwertungsproblems beauftragt. Er erinnerte sich, daß Fluor Zahnzerfall verhindern könne, und schlug eine entsprechende Verwendung der Fluoridabfälle vor. Um das zu verwirklichen, mußte er die wissenschaftliche Welt, in diesem Fall die Ärzte und Zahnärzte, davon überzeugen, daß Fluor für die Zähne gut und für die Gesundheit harmlos sei. Was man bis dahin in Fachkreisen an Tatsachen über die Wirkungen des Fluors wußte - Fluor war als eines der schwersten Gifte bekannt - mußte begraben werden, und es mußte dem Publikum beigebracht werden, Fluor sei kein Gift, sondern ein notwendiger Nährstoff.

Das gelang in der Tat. Cox hatte Beziehungen zu führenden Leuten in der Zahnärzteschaft und im Nationalen Forschungsrat (NRC). Diese Leute erhielten von der Industrie namhafte Forschungsbeiträge. Es kam tatsächlich so weit, daß das Fluor als ein Nährstoff deklariert wurde.

Das Food & Nutrition Board des Nationalen For-schungsrates akzeptierte die These, daß das Fluor ein notwendiger Stoff insbesondere für die Ernährung der Zähne sei, dies ungeachtet der Tatsache, daß Bevölkerungen mit vollgesunden Zähnen bekannt sind in Gegenden, wo Fluor aus der Natur stammend fast gar nicht gefunden wird.

Es war nicht schwer, auch den Nationalen Gesundheitsrat (PHS) für die Sache zu gewinnen, denn die zahnärztliche Abteilung desselben suchte seit langem nach Entdeckungen, die jenen in der Allge-memmedizin gleichkämen. Oscar Ewing, einer der Anwälte der Aluminium Company, war Direktor des Wohlfahrtsministeriums (Social Security) der USA und Leiter des Nationalen Gesundheitsdienstes (PHS). So gelang es leicht, den Fluoridierungsgedanken in die Tat umzusetzen und Geld für die Propagierung flüssig zu machen.

kleineirre

nochmal

Wo es darum geht, für eine Neuerung die Zustimmung wissenschaftlicher Gremien und von Laienorganisationen zu bekommen, besteht der normale Weg dann, das Pro und Contra, das sich aus wissenschaftlichen Untersuchungsergebnissen ergibt, in Versammlungen und Fachjournalen zu diskutieren, bis die Auffassungen sich klären. Dieser Weg ist in diesem Falle umgangen worden.

Stattdessen wurden sogenannte Studienkomitees gebildet. Diese entstanden unter der Leitung von 1-2 Werbefachleuten, die die übrigen Komiteemitglieder einseitig mit Informationen ausschließlich zugunsten der Fluoridierung versahen und jene, welche Zweifel äußerten, als unzuständig, uninformiert und geschäftlich interessiert bezeichneten.

Keine dieser sehr vielen Körperschaften und Organisationen hat selbst wissenschaftliche Untersuchungen über die Wirksamkeit oder über die Unschädlichkeit des Fluors durchgeführt. Dieses Vorgehen erfüllte seinen Zweck so gut, daß eine Lage entstand, in welcher man für die Fluoridierung eintreten mußte, wenn man nicht sein Ansehen verlieren wollte. Beamte des Nationalen Gesundheitsdienstes saßen auch in führenden Stellungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und traten dort für die Fluoridierung ein. Sie erreichten, daß die WHO sich dafür erklärte, und das wurde zur Grundlage einer weltweiten Kampagne.

So wie die Tabakindustrie wissenschaftliche Untersuchungen für ihre Zwecke anregte und mit mehr als 7 Millionen Dollar Subventionen dotierte, um die Unschädlichkeit des Rauchens zu ,beweisen', erhielten auch hier viele Wissenschaftler und Leiter wissenschaftlicher Körperschaften Forschungsgelder, um zu beweisen, daß die Fluoridierung unschädlich und gefahrlos ist.

Unser Zeitalter spaltet Atome, erforscht den Weltraum und gebiert Wundermittel. Das läßt leicht an die Möglichkeit glauben, daß auch der Zahnzerfall durch eine so einfache Maßnahme wie die Trinkwasserfluoridierung verhütet werden könne. Es wäre ja auch gar zu schön, wenn das wahr wäre, und jedermann würde es nur zu gerne glauben. Sicher haben die Zeitumstände zu der triumphalen Annahme der Fluoridierungsidee beigetragen. Indem überdies die Spitzenleute der führenden Organisationen dafür gewonnen wurden, schlössen sich auch die übrigen Mitglieder jeweils deren Meinungen an und stellten die Sache gar nicht mehr in Frage. Das ging so zu, von oben bis unten, und allenthalben wurde eine Menge Aufklärungsmaterial zur Verfügung gestellt, worin von 65% Kariesreduktion, vom ,Nährstoff Fluorid', von ,Fluormangel im Trinkwasser', von ,Kontrollierter Fluoridierung' usw. beharrlich die Rede war.

Alle diese Behauptungen aber sind unbewiesene Konstruktionen. Das Schlagwort ,unschädlich' stützt sich auf einseitige Untersuchungen von McClure.
Das Schlagwort ,Nährstoff Fluorid' hat keine wissenschaftliche Grundlage, und man kann nicht von Fluormangel im Trinkwasser reden. Dean hat schon 1936 gezeigt, daß Kinder schon bei einem Drittel der empfohlenen Fluorkonzentration gefleckte Zähne bekommen können, und ähnliches hat sich neuerdings bestätigt.

Das Schlagwort ,65% weniger Zahnfäule' in den Versuchsstädten Newburgh und Grand Rapids
ist endgültig widerlegt worden durch Forscher der Universität Melbourne u. a.!!!

Das Schlagwort ,kontrollierte Fluoridierung' trügt. Zwar kann dem Trinkwasser die sogenannte optimale Dosierung von 1 ppm zugefügt werden, aber die getrunkenen Wassermengen schwanken sehr stark von Person zu Person. In dem Augenblick, da das Fluorid im Wasser ist, hört die Kontrolle auf.

Die Art und Weise, wie es in Amerika zur Trinkwasserfluoridierung kam, ist in der Geschichte der Medizin ohne Parallele."

Die Fluor-Entwicklung in der Bundesrepublik nach H. Schöhl.

"Aufsehenerregende Untersuchungen über den Schadfaktor Zucker in den 20er - 40er Jahren (Ganzheitsmedizi-nische Phase) alarmieren die Industrie, einerseits wegen drohender Absatzeinbußen an Zucker, andererseits lohnender Absatzmöglichkeiten der chemisch-pharmazeutischen Industrie an Fluorpräparaten und Beseitigung eines lästigen Abfallprodukts, nachdem Fluor als Medikament gegen Karies propagiert worden war. Besonders die Aluminiumindustrie sieht darin ein lukratives Geschäft für schädliche Stoffe, deren Beseitigung ihr Schwierig-keiten macht. Es wird ein Plan ausgearbeitet, wie das Produkt Fluor (im Englischen ,Fluoride') eingeführt werden kann, nach marktstrategischen Gesichtspunkten, indem .Meinungsbildner' der Zahnärzte gewonnen werden (das Papier wurde 1960 bekannt), angefangen beim staatlichen Gesundheitsdienst, Schriftleitern, Hochschullehrern, Verbänden.

Dieses Erfolgsrezept wurde in den 50er Jahren in die Bundesrepublik übertragen. Ende November 1953 gründete H. J. Schmidt die Arbeitsgemeinschaft für Fluorforschung und Kariesprophylaxe' (ORCA) mit dem Ziel der Verbreitung der Fluormedikation und der Zeitschrift ,Caries Research' (Editor König). Fördernde Mitglieder waren lt. Verzeichnis vorwiegend die Zucker-, Süßwaren- und Fluorindustrie.


kleineirre

1965 beschließt in Gießen in geheimer Sitzung eine Gruppe von Hochschullehrern, die Fluoridierung der öffentlichen Wasserversorgung (beschönigend ,Trinkwasserfluoridierung' genannt) nach USA-Muster durchzusetzen.

Auf der Tagung der Deutschen Zahnärztegesellschaft (DGZMK) 1967 in Wiesbaden sprachen erstmalig ausschließlich befürwortende Referenten, annähernd die gleichen wie in der ORCA und IME. (IME = Informations-kreis Mundhygiene und Ernährungsverhalten, eine PR-Organisation der Zucker- und Ernährungsindustrie).

Professor Rheinwald (,Ich habe im letzten Augenblick davon erfahren') im Auditorium war der einzige, der darauf entgegnen konnte, wurde aber sogleich von 3-4 Kollegen am Vorstandstisch niedergeredet.

Gleichzeitig wurden maßgebliche Schriftleiter für die Fluoridierung gewonnen, so Krönke (Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift), Drum (Quintessenz), Hartlmaier (Zahnärztliche Mitteilungen), der 1952 in seiner bekannt grobschläch-tigen Art auf die ,Fluoridisten' schimpfte, 1963 in gleicher Weise auf die ,unbelehrbaren' Fluorgegner (Heilsapostel, Fanatiker usw.).


Damit ist der Zeitraum, in der die Fluorlobby erfolgreich tätig war, eingegrenzt.


Am 29. 11. 1971 schreibt Professor E. Harndt: ,In unserer wissenschaftlichen Organisation, der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheil-kunde, wurde die positive Einstellung zur Trinkwasserfluoridierung durch Manipulation herbeigeführt, wobei die Masse der Anwesenden durch die Versammlungsleiter (Krönke, Naujoks) und durch die wirtschaftlichen Organisationen des Bundesverbandes gelenkt "wurde.'


Ab 1965 ist die zahnärztliche Fachpresse für kritische Arbeiten weitgehend geschlossen. Auch von den Hochschullehrern wagt keiner mehr, gegen die Fluoridierung aufzutreten. 1971 wird Gins, Schriftleiter der "Zahnärztlichen Welt', von Naujoks gedroht, wenn er noch einen Beitrag von Schöhl brächte, würden die Hochschullehrer nicht mehr für ihn schreiben.


Bereits 1967 schließt der Bundesverband Deutscher Zahnärzte mit der Vereinigung Zucker ein Abkommen auf gegenseitige Unterstützung ab (ZM 20, 974 (1967) ,Süßes Gespräch'). In Veröffentlichungen der Tarnorganisat-ionen (JWT, Edu-Med-Pressedienst, Wissenschaftlicher Informationsdienst) der im Auftrag der Zuckerindustrie arbeitenden Werbeagentur Thompson arbeiten zahnärztliche Hochschullehrer mit. Die ,Prophylaxe-Trias' wird geboren und 1983 von BDZ und Freiem Verband akzeptiert. Die Folgen dieser wirtschaftlich so erfolgreichen Taktik im Gesundheitswesen sind verheerend.


Für die Zahnärzte ab den 60er Studienjahrgängen ist die Fluoridierung zum Dogma geworden, das nicht mehr auf den Wahrheitsgehalt überprüft wird, obwohl sich die Grundlagen der Fluoridierung -mathematisch überprüfbare Statistiken - als gefälscht herausgestellt haben.


Die ärztliche Seite der Zahnmedizin stagniert auf dem Stand von vor hundert Jahren - der Millerschen Plaquestheorie von 1883, die Miller selbst in späteren Jahren abgelehnt hat - ungeachtet der wissenschaftlichen Ergebnisse betreffs des endogenen Faktors der Karies der 20er-50er Jahre.

Die Scheinprophylaxe der Karies verhindert eine kausale Behandlung der Krankheiten durch isolierte Kohlenhydrate einschließlich der Karies."

aus: "Vorsicht Fluor", von Dr. med. M.O. Bruker und Rudolf Ziegelbecker, emu-Verlag, ISBN 3-89189-013-3


Fluor schaltet langsam, aber sukzessive den freien Willen des Menschen aus

kleineirre

Fluor schaltet langsam, aber sukzessive den freien Willen des Menschen aus

Seit den vierziger Jahren unseres Jahrhunderts gilt Fluor als das Allheilmittel zur Kariesprophylaxe. Dabei wird leicht übersehen, daß Fluor ein gefährliches Gift ist, dessen Toxizität oberhalb der von Blei liegt und mit dem im Chemielabor nur unter ausgedehnten Sicherheitsvorhkehrungen umgegangen werden darf. Der gleiche Stoff, der unserer Zahnpasta beigefügt wird - Natriumfluorid - ist zugleich auch ein sehr wirksames Insektizid bzw. Rattengift!

Es muß betont werden, daß der medizinische Nachweis für die Wirksamkeit von Fluor als Kariesprophylaxe bis heute nicht einwandfrei erbracht werden konnte. Zum Beispiel haben Doppelblindstudien bislang niemals einen statistisch signifikanten Vorteil von Fluorgaben erbringen können. Mehrere Feldstudien in den USA, in Kanada und Neuseeland haben ergeben, daß in Gegenden ohne Fluorisierung des Trinkwassers sogar weniger Karies auftrat. Insgesamt besteht eine höhere Korrelation zwischen Karieshäufigkeit und Gesellschaftsschicht. In Armutsvierteln, in denen die Mundhygiene schlechter ist, ist naturgemäß eine höhere Kariesrate zu verzeichnen (1).

Sicher ist Fluor als Spurenelement auch im menschlichen Körper enthalten (ca. 2-3 Gramm), doch das vom Körper benötigte Fluor ist in normaler Nahrung ausreichend enthalten, so daß praktisch nie ein Ergänzungsbedarf besteht. Allenfalls im Kindesalter bis zum Abschluß der Zahnentwicklung könnten zusätzliche Fluorgaben sinnvoll sein, wobei auf die Dosierung genau geachtet werden muß, da es durch überhöhte Gaben schnell zur Zahnfluorose und damit zu bleibenden Zahnschädigungen kommen kann.

Keinesfalls berechtigt jedenfalls die wissenschaftliche Beweislage zu einer Zwangsmedikation mit Fluor, wie es durch die Trinkwasserfluorisierung in weiten Teilen der USA, Kanadas und Großbritanniens der Fall ist. Dort sind CFIDS-Erkrankungen auch weltweit am häufigsten. In Deutschland sind Fluorzusätze zum Trinkwasser, wie in den meisten anderen europäischen Staaten auch, zum Glück verboten, doch schleicht sich auch in unser Leben eine Zwangsfluorisierung der Bevölkerung ein - durch Beigabe zu Zahnpasta und zu Lebensmitteln, speziell zu Kochsalz.

Fluorfreie Zahnpasta ist heutzutage nur noch schwer zu erhalten, aber immerhin wird diese ja auch beim Putzen der Zähne nicht oder nur in geringem Maße vom Körper aufgenommen. Bei Kochsalz sollte man darauf achten, daß Fluor nicht, wie etwa Jod, eine wichtige "Nahrungsergänzung" ist, sondern ein gefährliches Gift und damit nicht in den freien Lebensmittelhandel gehört. Man sollte also keinesfalls fluorisiertes Salz kaufen. Allerdings appellieren die deutschen Gesundheitsämter seit langem an Lebensmittelhersteller, speziell Bäcker, zwecks "Hebung der Volksgesundheit" ihre Produkte möglichst unter Verwendung von fluorisiertem Salz herzustellen. Hier ist die Selbstbestimmung des Bürgers komplett ausgehebelt, zumal auf Verpackungen keine Kennzeichnungspflicht besteht.

Neben der vollständigen Ausschaltung des freien Willens des mündigen Bürgers - ein in der Medizingeschichte wohl einmaliger Vorgang - ist auch die Medikation selbst problematisch, da auf diese Weise eine kontrollierte Dosierung praktisch unmöglich ist. Niemand kann vorhersehen, wieviel Wasser ein Mensch pro Tag trinkt oder wie viel Salz er zu sich nimmt. Untersuchungen in den USA haben ergeben, daß die meisten Menschen täglich Fluormengen oberhalb der Toxizitätsgrenze zu sich nehmen.

Die Folgen sind verheerend. Fluor ist stark krebserzeugend, es löst Osteoporose aus oder verstärkt diese zumindest und ist damit für einen Anstieg der Knochenbrüche verantwortlich (2).

Noch alarmierender ist jedoch die Wirkung auf die menschliche Psyche. Fluor schaltet langsam, aber sukzessive den freien Willen des Menschen aus. Dies ist keineswegs Ausgeburt einer "Verschwörungstheorie", sondern einwandfrei beweisbar durch die Tatsache, daß weltweit etwa 60 Psychopharmaka Fluor als wichtigsten Bestandteil enthalten:

Der von der Firma Roche vertriebene Tranquilizer Rohypnol (3) enthält als Wirkstoff eine Abwandlung des bekannten Beruhigungsmittels Diazepam ("Valium") - Flunitrazepam. Durch die Fluorisierung des Wirkstoffs wird die Wirkung laut Auskunft des Herstellers verzehnfacht. Neben der beruhigenden, aktivitätshemmenden Wirkung kommt es noch zu Nebenwirkungen wie erniedrigtem Blutdruck, Gedächtnisstörungen, Benommenheit, Sehstörungen, Verwirrung, gastrointestinalen Störungen und Oligurie, also alles klassischen CFIDS-Symptomen.

Wesentlich beunruhigender ist es, daß Fluor auch ein wichtiger Bestandteil von Neuroleptika ist, die in der Psychiatrie zur Behandlung von Psychosen eingesetzt werden, mit teilweise katastrophalen Nebenwirkungen. Ein Beispiel ist Stelazine (4), das in den USA von der Firma SmithKline Beecham hergestellt und vertrieben wird. Sein Wirkstoff ist Trifluorperazin-HCl, und es wird hauptsächlich bei Patienten mit Psychosen und starken Angststörungen eingesetzt, wo es wiederum stark bewußtseinsdämpfend wirkt. Die Nebenwirkungen sind verschiedene Formen der Dyskinesie bis hin zu Parkinson-Symptomen, dauerhaft veränderte Bewußtseinszustände, Muskelstarre, Herzrhythmus- und Pulsstörungen, Tachykardie etc., also wiederum typische CFIDS-Symptome.

Warum verfügen Regierungen in aller Welt, der Bevölkerung zwangsweise eine Substanz zu verabreichen, die nachweisbar Krebs erzeugt, Knochenbrüche fördert und das Bewußtsein und die menschliche Willenskraft schwächt? In Diktaturen könnte man an den Versuch einer kollektiven Manipulation denken (und solche Versuche soll es in der Sowjetunion und in Nazideutschland auch gegeben haben). In der westlichen Demokratie dürfte es eher um Ignoranz gehen, um einseitig übertriebene Hervorhebung des angeblich therapeutischen Nutzens bei gleichzeitigem Herunterspielen der Risiken. Hinzu kommt ein erhebliches Interesse der Schwerindustrie. Fluor ist in großen Mengen ein Abfallprodukt bei der Aluminiumherstellung, und als gefährliches Gift müßte es durch teure Sonderbehandlung umweltgerecht entsorgt werden. Durch den ständigen Bedarf der Kosmetik- und Lebensmittelindustrie an Fluor wird die Großindustrie dieses gefährliche Zeug auf elegante Weise los und verdient sogar noch daran.


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Die Artikel sind zwar nicht ganz neu, aber ich denke dennoch aktuell und lesenswert.
Ich hoffe, daß auch die, die's noch nicht wußten schnell umdenken!!!

Weitere Infos über Fluor: [Login or Register]
Auf [Login or Register] direkt gibt's übrigens einige lesenswerte Artikel.

Juli+Felix

#21
Zitat von: Starkid am 21. August 2009, 14:50:13
Aja gut. Das sind doch schon mal ein paar Meinungen. Und es bestätigt mich eigentlich darin, dass das Fluor eigentlich nicht nötig ist.

Aha, das genügt dir?   ??? Ich habe noch keine Studie gelesen, dass die gabe von Fluorid schädlich ist - jedenfalls nicht, wenn man sich an die angegebene Dosis hält.

Meine Kinder haben D-Fluoretten bekommen allerdings habe ich auch "Sommerpause" gemacht, da wir viel draußen sind.  :) Und ab dem ersten Zähnchen habe ich bei ihnen nur noch mit fluoridhaltiger Zahncreme geputzt, in Minimengen, versteht sich - aber so kommt es direkt an den Zahn.

Beide haben gesunde Zähne, obwohl ich natürlich auch nicht sagen kann, dass das im direkten Zusammenhang mit der Gabe von Fluorid steht.


Juli

Juli+Felix

#22
@kleineirre: Fluor ist nicht gleich Fluorid!

Während elementares Fluor für Lebewesen sehr giftig ist und Haut stark verätzt, sind Fluoridionen für sie essentiell. Sie sind vor allem am Aufbau der Knochen und Zähne beteiligt. Aufgrund der geringen benötigten Fluoridmenge wird es zu den Spurenelementen gezählt. Um eine ausreichende Fluorversorgung zu gewährleisten, kann es Trinkwasser oder Speisesalz zugesetzt werden (Fluoridierung). (zitiert aus: Wikipedia)

Meine Söhne haben übrigens einen ausgeprägten Willen, ob der immer ihr "freier Wille" ist - im philosophischen Sinne - weiß ich aber auch nicht.  ;)

Alchemilla

Vitamin D im ersten Lebensjahr - im Sommerhalbjahr aber auch gerne mal vergessen.
Fluorid gar nicht - aber mit Zahnpasta geputzt seit dem 1. Zahn.
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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

Jasmin

Vitamin D hab ich gegeben, Flour gebe ich keines extra dazu.. nur das in der zahnpasta
2 Töchter *2005 und *2007

"Everyone talks about leaving a better planet for our kids.
Let's try to leave better kids for our planet."